PrinzAndPrinzess
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Montag, 18. Mai 2020
PrinzAndPrinzess: Prinzess Geschichte (1)
PrinzAndPrinzess: Prinzess Geschichte (1): Marie #1# Eigentlich war ihr bisheriges junges Leben wunderbar verlaufen. Bis dieser große Schicksalschlag für sie kam und ...
Dienstag, 26. Juli 2016
PrinzAndPrinzess: Palastgeflüster (15)
PrinzAndPrinzess: Palastgeflüster (15): Palastgeflüster (15) Soraya war von der Cote d Azur sehr begeistert. Hushang und sie fuhren jeden Tag den Hügel runter um sich die um...
Palastgeflüster (15)
Palastgeflüster (15)
Soraya war von der Cote d Azur sehr begeistert.
Hushang und sie fuhren jeden Tag den Hügel runter um sich die
umliegenden Orte anzuschauen. Einen Tag besuchten sie das
Künstlerdorf St Tropez . Unkonventionell war dort alles und jeder.
Eine Freiheit im Leben wie Soraya sie vorher noch niemals kennen
gelernt hatte. Ein kleiner Hafen mit ein paar Bars luden zum ausruhen ein.
Sie aßen fangfrischen Fisch und tranken dazu kühlen leichten Wein.
Einen anderen Tag suchten sie sich ein ruhiges Plätzchen am Meer
um sich zu sonnen und schwimmen. Oft waren sie drauf und dran
sich unter der Sonne zu lieben, aber am Ende trauten sie sich nicht.
Die Gefahr ertappt zu werden war ihnen zu groß.
An einem anderen Tag fuhren sie nach Nizza und schlenderten dort
über die breite Strandpromenade, vorbei am Hotel Negresco.
Der Prachbau des Hotels war wahrlich königlich anzuschauen
und Soraya bat Hushan hier unbedingt einmal ein schönes Dinner
einzunehmen. Sie hatten so viel darüber gehört und war äusserst
neugierig auf das Innere und die Menschen die dort vorübergehend
wohnten.
Weiter fuhren sie von Nizza nach Monte Carlo. Eine kurvige Straße
führte sie über die Berge und nach einer knappen halben Stunden
erblickten sie den kleinen, ein wenig verschlafen wirkenden Ort.
Gewaltig auf einem Felsplatau sahen sie den Palast vom Fürsten.
Und schon fuhren sie auf das Hotel de Paris am Place de Casino
zu. Hier wollten sie ihren Lunch einnehmen und Hushang fuhr das
Auto direkt vor die große Eingangstür des Hotels wo ein wartender
Hotelboy ihm sofort die Autoschlüssel abnahm um das Auto in der
Tiefgarage zu parken. Was für ein Service.
Sie betraten durch die Drehtür das große und feudal eingerichtete
Foyer und gingen direkt auf die Tür zum Cote Jardin, dem Gartenrestaurant.
Auch hier war alles sehr edel und die Tische mit leuchtend weißen
Tischtüchern eingedeckt. Sie konnten direkt auf die Bucht von Monte Carlo
schauen und sahen auch Teile der großen Casino Anlage.
Zuerst bestellte Hushang für sie beide ein prickelndes Glas Champagner,
das ihre ausgetrockneten Kehlen benetzte.
Dann wurde ihnen ein köstlicher Avocadosalat serviert. Dazu reichten
sie ihnen einen leichten französischen Rosewein.
Als Hauptgang bestellten sie sich butterzartes Lammfilet mit gegrillten
Gemüse und einen kräftigeren Rotwein der die ganzen Aromen noch
unterstreichen sollte. Soraya merkte das sie langsam einen Schwips bekam.
Zum Nachtisch konnten sie aus einer großen Auswahl kleine Petit Four
aussuchen und dazu wurde ein kräftiger Kaffee gereicht. Der Tat gut
nach dem vielen Wein.
"Hier möchte ich gerne leben" schwärmte Soraya. Ihr gefiel diese unaufdringliche
Eleganz dieses schönen Hotels, das gesamte Ambiente und das Umfeld.
Sie wußte heute noch nicht das irgendwann einmal ihr Traum in Erfüllung
gehen sollte, allerdings zu einem sehr hohen Preis. Der Verlust ihrer Heimat.
Sie fuhren später noch ein wenig mit ihrem Sportwagen und schauten
sich den bezaubernden Ministaat Monte Carlo an. Alles war wie im Traum.
Langsam und gemütlich machten sie sich auf den Rückweg nach Antibes
und in das schöne Haus des Onkels.
Fortsetztung folgt
Copyright by
Heidemarie Khan Shaghaghi
Soraya war von der Cote d Azur sehr begeistert.
Hushang und sie fuhren jeden Tag den Hügel runter um sich die
umliegenden Orte anzuschauen. Einen Tag besuchten sie das
Künstlerdorf St Tropez . Unkonventionell war dort alles und jeder.
Eine Freiheit im Leben wie Soraya sie vorher noch niemals kennen
gelernt hatte. Ein kleiner Hafen mit ein paar Bars luden zum ausruhen ein.
Sie aßen fangfrischen Fisch und tranken dazu kühlen leichten Wein.
Einen anderen Tag suchten sie sich ein ruhiges Plätzchen am Meer
um sich zu sonnen und schwimmen. Oft waren sie drauf und dran
sich unter der Sonne zu lieben, aber am Ende trauten sie sich nicht.
Die Gefahr ertappt zu werden war ihnen zu groß.
An einem anderen Tag fuhren sie nach Nizza und schlenderten dort
über die breite Strandpromenade, vorbei am Hotel Negresco.
Der Prachbau des Hotels war wahrlich königlich anzuschauen
und Soraya bat Hushan hier unbedingt einmal ein schönes Dinner
einzunehmen. Sie hatten so viel darüber gehört und war äusserst
neugierig auf das Innere und die Menschen die dort vorübergehend
wohnten.
Weiter fuhren sie von Nizza nach Monte Carlo. Eine kurvige Straße
führte sie über die Berge und nach einer knappen halben Stunden
erblickten sie den kleinen, ein wenig verschlafen wirkenden Ort.
Gewaltig auf einem Felsplatau sahen sie den Palast vom Fürsten.
Und schon fuhren sie auf das Hotel de Paris am Place de Casino
zu. Hier wollten sie ihren Lunch einnehmen und Hushang fuhr das
Auto direkt vor die große Eingangstür des Hotels wo ein wartender
Hotelboy ihm sofort die Autoschlüssel abnahm um das Auto in der
Tiefgarage zu parken. Was für ein Service.
Sie betraten durch die Drehtür das große und feudal eingerichtete
Foyer und gingen direkt auf die Tür zum Cote Jardin, dem Gartenrestaurant.
Auch hier war alles sehr edel und die Tische mit leuchtend weißen
Tischtüchern eingedeckt. Sie konnten direkt auf die Bucht von Monte Carlo
schauen und sahen auch Teile der großen Casino Anlage.
Zuerst bestellte Hushang für sie beide ein prickelndes Glas Champagner,
das ihre ausgetrockneten Kehlen benetzte.
Dann wurde ihnen ein köstlicher Avocadosalat serviert. Dazu reichten
sie ihnen einen leichten französischen Rosewein.
Als Hauptgang bestellten sie sich butterzartes Lammfilet mit gegrillten
Gemüse und einen kräftigeren Rotwein der die ganzen Aromen noch
unterstreichen sollte. Soraya merkte das sie langsam einen Schwips bekam.
Zum Nachtisch konnten sie aus einer großen Auswahl kleine Petit Four
aussuchen und dazu wurde ein kräftiger Kaffee gereicht. Der Tat gut
nach dem vielen Wein.
"Hier möchte ich gerne leben" schwärmte Soraya. Ihr gefiel diese unaufdringliche
Eleganz dieses schönen Hotels, das gesamte Ambiente und das Umfeld.
Sie wußte heute noch nicht das irgendwann einmal ihr Traum in Erfüllung
gehen sollte, allerdings zu einem sehr hohen Preis. Der Verlust ihrer Heimat.
Sie fuhren später noch ein wenig mit ihrem Sportwagen und schauten
sich den bezaubernden Ministaat Monte Carlo an. Alles war wie im Traum.
Langsam und gemütlich machten sie sich auf den Rückweg nach Antibes
und in das schöne Haus des Onkels.
Fortsetztung folgt
Copyright by
Heidemarie Khan Shaghaghi
Sonntag, 24. Juli 2016
PrinzAndPrinzess: Palastgeflüster (14)
PrinzAndPrinzess: Palastgeflüster (14): Palastgeflüster (14) Soraya & Hushang waren seit ein paar Tagen ein Ehepaar und wollten nun gemeinsam ihre Hochzeitsreise antre...
Palastgeflüster (14)
Palastgeflüster (14)
Soraya & Hushang waren seit ein paar Tagen ein Ehepaar und wollten
nun gemeinsam ihre Hochzeitsreise antreten. Diese führte sie in den
Süden von Frankreich. Die Cote Azur war genau der richtige Ort für
ihre Flitterwochen.
In Antibes besaß ein Onkel von Soraya ein sehr schönes Sommerhaus
das er den beiden zur Verfügung gestellt hatte. Am Flughafen von
Nizza stand bereits ein schnittiger roter Sportwagen für sie bereit.
Der Onkel hatte nichts dem Zufall überlassen und die Beiden sollten
eine romantische Zeit erleben.
Also fuhren Hushang mit seiner jungen schönen Frau an seiner Seite
vom Flughafen direkt zum Haus und wurden dort von dem Hausverwalter
Ehepaar empfangen. Die Frau sorgte für das leibliche Wohl und der Mann
war für die Gartenanlage zuständig. Es wird ihnen also an nichts fehlen.
Soraya setzte sich noch ein chices Kopftuch auf, damit der Fahrtwind
ihre schöne Frisur nicht zerstöre, die große dunkle Sonnenbrille. Koffer
waren verstaut und schon fuhren sie mit offenen Verdeck durch die
wunderschöne Landschaft nach Antibes.
Immer die Küstenstraße entlang und sogen die frische Meerluft in sich
ein. Nach etwa einer halben Stunde waren sie angekommen und staunten
nicht schlecht. Der Onkel hatte wahrlich ein sehr schönes Anwesen.
Zwar nicht direkt am Strand sondern etwas in den Hügeln, aber es
gab einen großen einladenden Pool. Eine wunderschön bepflanzte
Terrasse mit einem grandiosen Ausblick auf das Meer.
Das Hauswirtschaft Ehepaar begrüßte sie freudig und zeigte ihnen
ihr Zimmer. Es hatte einen schönen großen Balkon von dem man
ebenfalls die gesamte Mittelmeerküste sehen konnte.
Sie wollten sich nur kurz etwas frisch machen um dann gleich zum
Essen runter zu kommen. Sagte die Haushälterin. Sie würde für
das einordnen der Kleidung in die Schränke dann schon sorgen.
Das Badezimmer war en Suite und sehr geschmackvoll, wenn auch
ein wenig rustikal eingerichtet. Die Kacheln an den Wänden waren
nach alten südfranzösischen Mustern hergestellt worden. Es war
ein schönes und großes Bad.
Beide nahmen ganz schnell eine Dusche. In der Zwischenzeit hatte Jannet,
das Hausmädchen ihren Koffer ausgepackt und alle fein säuberlich
in den Schrank gelegt.
Flink zogen sie sich leichte Kleidung an und gingen die Treppe nach
unten wo sie auf der Terrasse bereits einen gedeckten Tisch vorfanden.
Eine Flasche Rose stand im Kühler, eine Karaffe Wasser war ebenfalls
auf dem Tisch. Frisch dampfendes Baguette wurde ihnen gereicht
und eine wunderbar cremige Butter...Bon Appetit...Das Dinner sollte
beginnen.
Nach dem kleinen Apetizer bekamen sie einen knackigen Salat
vorgesetzt. Mit einem leichten Dressig der nach Himbeeren und
gutem Öl schmeckte.
Zum Hauptgericht setzte man ihnen ein feines Croque o Wine vor.
Wunderbar zart war das Fleisch und köstlich die Sauce dazu.
Auch hier wieder frisches warmes Brot, das ganz anders war als
Soraya es aus ihrer Heimat kannte.
Das Essen war wie das Haus, ländlich rustikal . Und so ging es
dann weiter mit einer Käseplatte. Sehr aromatisch schmeckte
der Käse. Soraya wollte unbedingt jede Sorte probieren, kannte
sie doch aus ihrer Heimat eher nur den Schafmilchkäse.
Das hier war etwas vollkommen anderes.
Als Krönung setzte man ihnen ein Gateau Fraises, eine leichten
Erdbeerkuchen vor. "Himmlisch , himmlisch " rief Soraya aus.
"Wenn ich jeden Tag so viele Köstlichkeiten vorgesetzt bekomme
passen mir bald meine Kleider nicht mehr" und sah verschmitzt
zu ihrem Ehemann rüber. Der war aber glücklich. Glücklich wieder
einmal in Frankreich zu sein und noch glücklicher darüber das
Soraya an seiner Seite war.
Fortsetzung folgt.....
Copyright by
Heidemarie Khan Shaghaghi
Samstag, 23. Juli 2016
Palastgeflüster (13)
Palastgeflüster (13)
Glücklich standen die beiden Brautpaare nebeneinander
und freuten sich über die vielen lieben Wünsche und die
schönen Geschenke. Sie überstrahlte alle und warfen sich
immer wieder gegenseitige verliebte Blicke zu. Es war
schön sie anzuschauen.
Auch die Braut und Bräutigam Eltern waren sehr froh
ihren Kindern eine Liebesheirat ermöglicht zu haben.
Sie wünschten den beiden alles Glück der Erde.
Nach dem offiziellen Teil wurde die Hochzeitsgesellschaft
zu Tisch gebeten. Alles war im Garten dafür vorbereitet.
Mit Tischkarten versehen fand auch bald jeder seinen
Platz und der erste Gang konnte serviert werden.
Die französischen Köche haben sich selbst übertroffen,
so köstlich waren die Speisen. Es sollte mit kleinen
Kanapees mit Garnelen beginnen. Danach servierte man
ihnen pochierten Salmon mit einer feinen Schaumsauce.
Als dritte Vorspeise gab es einen grünen Spargelsalat
mit einer Champagner-Safran Vinaigrette. Alles begleitet
von leichten Weinen. Im Hauptgang gab es gebratene
Wachteln auf einem Kräuterbett. Danach wurde ihnen
ein fein gebratenes Filet vom Lamm serviert, begleitet
von Herzoginkartoffeln und glasierten Möhren. Hierzu
reichten man ihnen einen kräftigen Rotwein.
Zum Dessert wurden ihnen feine leichte Eclairs mit einer
ebenso leichten Vanillesahnecreme serviert.
Zum Abschluss wurden Obst und Käseplatten gereicht.
Es war sehr fein und bis alles serviert und verzehrt
wurde verging einige Zeit und es wurde langsam dunkel.
Die vielen Leuchter und Fackeln warfen ein warmes
Licht auf die fröhliche Hochzeitsgesellschaft und ganz
leise im Hintergrund hörte man die Kapelle spielen.
Es wurden nach jedem Gang Reden für die Brautpaare
gehalten und man ließ sie immer wieder hoch leben.
Dann setzte die Musik lauter ein und das war die
Aufforderung für die Brautpaare den Tanz zu eröffnen.
Das taten sie gemeinsam und tanzten eng umschlungen
zu der romantischen Musik. Nach und nach kamen auch
die Eltern und Verwandten auf die Tanzfläche und die
Musik wurde sehr fröhlich und es wurde getanzt was
das das Zeug hielt. Alle waren in Tanzlaune und sprachen immer
wieder einen Toast auf die Brautpaare. Diese wirkten unglaublich
glücklich und waren sicher das sie ein schönes gemeinsames
Leben miteinander haben werden.
Weit bis nach Mitternacht wurde getanzt, gelacht, Konversation
betrieben. Bis sich die Brautpaare von ihren Gästen verab-
schiedeten um in ihr Hotel zu fahren wo zwei schöne
Hochzeitzimmer für sie vorbereitet worden sind.
Glücklich und den Kopf an Hushangs Schulter gelehnt fuhr
Soraya den Weg zurück zum Hotel. Bald wird sie richtig
seine Frau sein und sie konnte es kaum erwarten ihn
allein für sich zu haben. Wie lange hatte sie sich nach diesem
Augenblick gesehnt.
Ähnlich ging es auch Simin und Hezam. Beide waren ebenfalls
sehr zufrieden und freuten sich auf ihre Zweisamkeit.
Ein wunderbarer Tag ging zu Ende und noch lange werden
alle Beteiligten darüber mit Freude über diese schöne Hochzeit
sprechen.
...Fortsetzung folgt
Copayright von Heidemarie Khan Shaghaghi
Glücklich standen die beiden Brautpaare nebeneinander
und freuten sich über die vielen lieben Wünsche und die
schönen Geschenke. Sie überstrahlte alle und warfen sich
immer wieder gegenseitige verliebte Blicke zu. Es war
schön sie anzuschauen.
Auch die Braut und Bräutigam Eltern waren sehr froh
ihren Kindern eine Liebesheirat ermöglicht zu haben.
Sie wünschten den beiden alles Glück der Erde.
Nach dem offiziellen Teil wurde die Hochzeitsgesellschaft
zu Tisch gebeten. Alles war im Garten dafür vorbereitet.
Mit Tischkarten versehen fand auch bald jeder seinen
Platz und der erste Gang konnte serviert werden.
Die französischen Köche haben sich selbst übertroffen,
so köstlich waren die Speisen. Es sollte mit kleinen
Kanapees mit Garnelen beginnen. Danach servierte man
ihnen pochierten Salmon mit einer feinen Schaumsauce.
Als dritte Vorspeise gab es einen grünen Spargelsalat
mit einer Champagner-Safran Vinaigrette. Alles begleitet
von leichten Weinen. Im Hauptgang gab es gebratene
Wachteln auf einem Kräuterbett. Danach wurde ihnen
ein fein gebratenes Filet vom Lamm serviert, begleitet
von Herzoginkartoffeln und glasierten Möhren. Hierzu
reichten man ihnen einen kräftigen Rotwein.
Zum Dessert wurden ihnen feine leichte Eclairs mit einer
ebenso leichten Vanillesahnecreme serviert.
Zum Abschluss wurden Obst und Käseplatten gereicht.
Es war sehr fein und bis alles serviert und verzehrt
wurde verging einige Zeit und es wurde langsam dunkel.
Die vielen Leuchter und Fackeln warfen ein warmes
Licht auf die fröhliche Hochzeitsgesellschaft und ganz
leise im Hintergrund hörte man die Kapelle spielen.
Es wurden nach jedem Gang Reden für die Brautpaare
gehalten und man ließ sie immer wieder hoch leben.
Dann setzte die Musik lauter ein und das war die
Aufforderung für die Brautpaare den Tanz zu eröffnen.
Das taten sie gemeinsam und tanzten eng umschlungen
zu der romantischen Musik. Nach und nach kamen auch
die Eltern und Verwandten auf die Tanzfläche und die
Musik wurde sehr fröhlich und es wurde getanzt was
das das Zeug hielt. Alle waren in Tanzlaune und sprachen immer
wieder einen Toast auf die Brautpaare. Diese wirkten unglaublich
glücklich und waren sicher das sie ein schönes gemeinsames
Leben miteinander haben werden.
Weit bis nach Mitternacht wurde getanzt, gelacht, Konversation
betrieben. Bis sich die Brautpaare von ihren Gästen verab-
schiedeten um in ihr Hotel zu fahren wo zwei schöne
Hochzeitzimmer für sie vorbereitet worden sind.
Glücklich und den Kopf an Hushangs Schulter gelehnt fuhr
Soraya den Weg zurück zum Hotel. Bald wird sie richtig
seine Frau sein und sie konnte es kaum erwarten ihn
allein für sich zu haben. Wie lange hatte sie sich nach diesem
Augenblick gesehnt.
Ähnlich ging es auch Simin und Hezam. Beide waren ebenfalls
sehr zufrieden und freuten sich auf ihre Zweisamkeit.
Ein wunderbarer Tag ging zu Ende und noch lange werden
alle Beteiligten darüber mit Freude über diese schöne Hochzeit
sprechen.
...Fortsetzung folgt
Copayright von Heidemarie Khan Shaghaghi
PrinzAndPrinzess: Palastgeflüster (13)
PrinzAndPrinzess: Palastgeflüster (13): Palastgeflüster (13) Glücklich standen die beiden Brautpaare nebeneinander und freuten sich über die vielen lieben Wünsche und die schö...
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